Hitzeschutz

Für Büros ohne Brutkasten-Effekt

 
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Endlich Sommer, Sonne, Wärme – doch im Büro wüschen Sie sich den Winter herbei … Hier ist es entweder heiß oder dunkel, je nachdem ob Sie die Jalousien hoch- oder runterziehen – eine Crux.
 

Klimaanlagen bekämpfen Auswirkungen statt Ursache

Große Fensterflächen schaffen in Büro- und Verwaltungsgebäuden helle, lichtdurchflutete Räume und eine angenehme Arbeitsatmosphäre. Allerdings bringen sie auch große Sonnenhitze am Bildschirmarbeitsplatz mit sich. Klimaanlagen helfen in den Sommermonaten zwar gegen die Hitze, nicht aber gegen deren Ursache: die Sonneneinstrahlung. Stark beanspruchte Klimaanlagen verursachen außerdem

  • hohe Energiekosten
  • Zugluft und Unbehaglichkeit
  • Erkältungskrankheiten
 

Brutkasten-Büro aufgrund von Infrarotstrahlung

Die Ursache für die Aufheizung von Gebäuden durch Sonnenlicht liegt an der kurzwelligen Infrarotstrahlung. Dieser Strahlungsanteil gelangt ohne Sonnenschutzglas nahezu ungehindert durch die Scheiben eines Gebäudes. Beim Auftreffen der Strahlen auf Möbel, Wände und Menschen wandelt sich die kurzwellige Infrarotstrahlung in langwellige Infrarotstrahlung um – dadurch wird Energie freigesetzt, die zur Aufheizung des Raums führt.

Eine Hitzeschutzvorrichtung sollte
  • die auf das Fenster treffende Sonnenenergie wesentlich vom Raum abhalten
  • auch bei voll herabgelassenem Sonnenschutz eine Sichtverbindung ins Freie gewährleisten
  • gleichzeitig vor Blendung schützen
  • im Winter die Heizungswärme im Raum halten
  • die architektonische Gestaltung der Fassade nicht beeinträchtigen

Welche Sonnenschutzvorrichtung im Einzelfall die sinnvollste ist, beurteilen wir in einem Vor-Ort-Termin. In vielen Fällen haben wir allerdings sehr gute Erfahrungen gemacht mit innenliegenden Foliensystemen für den Hitzeschutz. Die Vorteile dieser Systeme finden Sie hier.
 

Hitzeschutz dank „Folien-Spiegel“

Sonnenschutzsysteme auf Folienbasis werfen die Sonnenenergie zurück wie ein Spiegel – ob Sie Folienrollos nutzen, Folienvertikallamellenvorhänge oder Folienflächenvorhänge. Die einfallende Sonnenstrahlung einschließlich der kurzwelligen Infrarotstrahlung wird je nach Glastyp bis zu 85 Prozent reflektiert – im Raum bleibt es kühl. Zusätzlich wird der schädliche Anteil an UV-Strahlung fast komplett herausgefiltert. Was vom Sonnenlicht übrig bleibt, beleuchtet den Raum auf natürliche Weise. Und das Tolle: Im Gegensatz zu Raffstoreanlagen oder Außenjalousien können Sie ungehindert hinausschauen!
 

Energiesparen im Sommer und Winter

Der Isoliereffekt der Folie funktioniert auch im Winter: Die Heizkörperstrahlung wird reflektiert und bleibt im Raum. Bei einem optimalen Abstand zwischen Fenster und Folienrollo reduziert die entstehende Luftschicht bis zu 41 Prozent des Wärmeverlusts im Bereich des Fensters. Sie sparen also sowohl im Sommer durch Verzicht auf Klimatisierung als auch im Winter durch geringere Heizkosten erheblich Energie ein.
 

Das sagen unsere Kunden:

„Nachdem wir die Maßnahmen durch Sie im Juni durchführen ließen, ging die Hitze schlagartig so stark zurück, dass ein entspanntes Arbeiten von nun an möglich war.”

Stephan Schulte
(Agenturleiter)

„Unsere Mitarbeiter loben den effektiven Hitzeschutz.”

Joachim Berends

(Vorstand)
 
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