Sonnenschutz für Gebäude – von innen

Gelbe Villa Büroraum Um Arbeitsplätze vor UV-Strahlung, Hitze oder dem blendenden Sonnenlicht zu schützen, lassen die meisten ein Sonnenschutzsystem außen am Gebäude anbringen. Standard sind Raffstores mit Horizontallamellen oder Außenjalousien – die alle einen Nachteil haben:

Sie sind dem Wetter ungeschützt ausgesetzt und sehen meist nach kurzer Zeit auch genauso aus: ausgeblichen, verwittert, vom Wind zerstört.

In den meisten Fällen ist ein innenliegender Sonnenschutz daher sinnvoller – besonders dort, wo der Denkmalschutz eines Gebäudes eine Sonnenschutzanlage an der Außenfassade verbietet.

Für den innenliegenden Sonnenschutz gibt es verschiedene Möglichkeiten: Vertikallamellen/Lamellenvorhänge, Plissees oder Stoff-Raffstores sowie Gardinen oder Flächenvorhänge. Diese Systeme unterscheiden sich vor allem durch ihre Anbringung und optische Attraktivität, ähneln sich allerdings bezogen auf ihre Sonnenschutzwirkung:

  • Sie halten je nach Material mehr oder weniger Hitze und Licht zurück.
  • Sie schützen den Raum vor UV-Licht, bleichen aber selbst durch dieses schnell aus.
  • Sie verhindern, dass man durchs Fenster nach draußen sehen kann.
  • Sie fangen Staub und müssen daher gereinigt werden.
  • Sie bieten einen Sichtschutz von außen je nach Öffnungsgrad.

Wer jedoch auf Sichtschutz von außen verzichten kann, der hat die meisten Vorteile in Bezug auf den Sonnenschutz mit Folienrollos:

  • Folienrollos verhindern den Blend-Effekt und verhindern die Aufheizung von Räumen durch Sonnenlicht.
  • Folienrollos weisen bis zu 85% der Gesamtsonnenenergie zurück.
  • Folienrollos halten 99% der UV-Strahlung zurück und bleichen nicht aus.
  • Folienrollos sind optisch unauffällig.
  • Folienrollos lassen die freie Sicht nach draußen zu.
  • Folienrollos müssen nicht gereinigt werden.

Sieben Argumente sprechen für den Sonnenschutz durch Foliensysteme – lesen Sie dazu hier mehr!
 
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